Projekte

Förderfonds Spielräume schaffen

In der Stadt sind Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche rar. Öffentliche Spielplätze liegen zudem oft nicht in der Nähe der eigenen Wohnung. Daher können alle engagierte Bürger*innen auf freien Flächen in ihrer Umgebung wie z.B. Grünstreifen, Baulücken, Wendeplätzen o.ä. einen Spielraum einrichten.

Mobile Aktion Ernährung und Bewegung (2018 - 2023)

Kinder und Jugendliche können spielerisch Grund­lagen einer gesunden und nach­haltigen Ernährung erlernen und die Freude an Bewegung entwickeln. Diese beiden Faktoren sind wesentliche Bedingungen für ein gesundes Auf­wachsen von Kindern und Jugendlichen.

Na(h)­türlich Spielen

Seit Juni 2021 fährt SpielLandschaftStadt im Rahmen des Bingo-Projekts „Na(h)­türlich Spielen – Grünflächen neu denken“ verschiedene Grün­flächen im Bremer Stadt­gebiet an, um die anwohnenden Kinder und Erwachsenen zu ermutigen, die Flächen vor ihren Haus­türen neu für sich zu entdecken.

Temporäre Spiel­straßen

Heute hat die Straße fast überall ihre Bedeutung als Lebens­raum verloren. In erster Linie dient sie als Verkehrs­raum für Fahr­zeuge. Spielende Kinder und plaudernde Erwachsene werden als lästig empfunden und von der Straße verdrängt. Viele Kinder und ihre Eltern wünschen sich aber genau das: Spielen vor der Haustür! Was liegt also näher als die Einrichtung von Spiel­straßen zu fordern?

Leitfaden Temporäre Spielstraßen

Ihr wollt auch eine temporäre Spielstraße? So gehts!

Die Datei „leitfaden-temporaere-spielstrassen-lightversion.pdf“ herunterladen (PDF, 5.11 MB)

Willkommens­kultur durch Spiel­mobile

Von 2017 - 2022 fuhr das "bemil" (BewegungsErnährungsMobil) viele verschiedene Übergangswohnheime für geflüchtete Menschen in Bremen und Bremen-Nord an, um Spielnachmittage für die Kinder zu gestalten. Die Gesamtorganisation lief über die BAG Spielmobile e.V., die Modellprojekte aus Bundesmitteln durchführten.

Kinder auf der Bewegungsbaustelle

WiN Projekte in Bremen-Nord

Die George Albrecht Straße ist sozialer Brennpunkt in Bremen-Nord, in denen der Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund sehr hoch ist. Die Kinder, die aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen kommen, haben hier kaum Spielmöglichkeiten. SpiellandschaftStadt konnte mit der Einrichtung von temporären Spielorten auch im Jahr 2017 einmal in der Woche den Kindern die Möglichkeit bieten, miteinander in Kontakt zu kommen und gemeinsam zu spielen.

Ankommen und spielend Freund*innen finden

Durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine flüchten Hundertausende Menschen nach Deutschland. Die Bundesregierung hat ein Paket an Maßnahmen verabschiedet, die in dieser Situation dazu helfen sollen, dass die Menschen in Deutschland gut ankommen. Daraus hat sich das Projekt „Ankommen und spielend Freund*innen“ finden entwickelt.